Weniger Stress im Job: Praktische Tipps für den Alltag
- Christian Asperger

- 29. Juli
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Aug.
Kennst du das nagende Gefühl, wenn der Bildschirm vor dir zur unerbittlichen Deadline-Torwache wird und dein Puls im Takt endloser Meetings pocht? Stress im Job wirkt oft wie ein unsichtbares Gummiband, das uns in alle Richtungen zerrt. Als systemischer Psychotherapeut und ehemaliger Wirtschaftsprofi weiß ich: Wer seine Ressourcen kennt und clever einsetzt, kann diesem Gummiband seine Spannung nehmen.
Beim Live-Podcast von „Erklär mir die Welt“ im Rahmen des Feel Good Festivals hatte ich die Gelegenheit, mich mit Journalist Andreas Sator darüber auszutauschen, wie man mit einfachen, alltagstauglichen Strategien den Stress im Job reduzieren kann – ganz ohne langwierige Selbstoptimierungsseminare, sondern mit Impulsen, die sofort wirken.

Auf einen Blick: Praktische Tipps für den Alltag
Achtsame Pausen einlegen: 5 Minuten bewusst aus dem Fenster sehen oder kurz atmen
Mikro-Workouts am Schreibtisch: Mobilisieren statt Verharren
Time‑Blocking: Meetings und E‑Mails auf feste Slots beschränken
Klar kommunizieren: Grenzen setzen mit «Nein» und «Später»
Stressor-Logbuch führen: Stressmuster erkennen und unterbrechen
Proaktive Erholung: Feierabendrituale zur echten Abgrenzung
Digitale Detox‑Blöcke: Handyflugmodus für fokussiertes Arbeiten
Inhalt
1. Was ist Stress?
Stress ist die biologische und psychologische Reaktion unseres Körpers auf Anforderungen oder Bedrohungen. Ursprünglich diente dieser Alarmmechanismus dazu, uns vor Gefahren zu schützen – vergleichbar mit einem Sicherheitsgurt, der im Notfall sofort anschnallt.
Kurzfristiger Stress („Eustress“) aktiviert unser System, schärft die Sinne, pusht Konzentration und Leistung.
Chronischer Stress („Distress“) hingegen reißt permanent am Gurt, verschleißt unser System und führt langfristig zu gesundheitlichen Problemen.
Adrenalin‑Kick: Macht wach und leistungsbereit.
Cortisol‑Schub: Versorgt Muskeln und Gehirn mit Energie, kann aber in Dauerflut schädlich sein.
Autonomes Nervensystem: Im Stressmodus fährt der Parasympathikus (Ruhe-Nerv) runter, der Sympathikus (Aktivierungs-Nerv) hoch.
2. Wann nehmen wir Stress als Belastung wahr?
Erst wenn Anforderungen unsere subjektive Bewältigungskapazität übersteigen, wandelt sich produktiver Aktivierungsstress in belastenden Dauerstress. Stell dir vor, du balancierst Gewichte auf einem Regalbrett: Jeder neue Auftrag legt ein zusätzliches Gewicht dazu – und irgendwann biegt sich die Latte durch. Genauso signalisiert uns unser Körper Beschwerde:
Innere Unruhe
ständiges Gedankenkreisen
Ein- und Durchschlafstörungen
Diese Symptome zeigen, dass du Stress im Job nicht mehr nur als Herausforderung, sondern als ernstzunehmende Belastung erlebst.

Wie äußert sich Stress auf kognitiver, physischer und psychischer Ebene?
Stress ist wie ein Schwamm, der sich in drei Bereichen vollsaugt:
Kognitiv
Tunnelblick: Du übersiehst Details.
Grübeln: Dauerschleifen von Sorgen.
Entscheidungsangst: Schon kleine Entscheidungen fühlen sich riesig an.
Physisch
Nacken‑ und Rückenschmerzen durch Verspannung.
Kopfschmerzen wie ein Schraubstock.
Verdauungsstörungen und Herzrasen.
Psychisch
Gereiztheit und kurze Zündschnur.
Gefühl von Überforderung, Leere oder Stimmungsschwankungen.
Motivationsverlust: Alles wirkt sinnlos.
Ohne Gegenmaßnahmen kann sich dieser Dreiklang zu einem Teufelskreis verstärken.
Stress im Job – welche Faktoren fördern Stress?
Im Berufsalltag wirken verschiedene Belastungsquellen wie mehrere Mitfahrer im Auto, die alle in unterschiedliche Richtungen zerren:
Arbeitsintensität: Zu viele Tasks, zu wenig Zeit.
Arbeitsunterbrechungen: Permanente E‑Mail-Flut und Chat‑Pings.
Unklare Rollen: Keine eindeutige Zielsetzung oder Verantwortlichkeiten.
Ressourcenmangel: Fehlende Unterstützung, Budget oder Know-how.
Konflikte und Hierarchien: Schweigende Spannungen im Team oder Druck von oben.
Fehlende Autonomie: Kein Raum für eigene Entscheidungen.
Jeder dieser Faktoren kann den Stresspegel hochschrauben – die Kunst ist, sie zu erkennen und punktuell zu entlasten.
5. Weniger Stress im Job – welche praktischen Tipps helfen sofort?
Setze diese Quick Wins sofort um, wenn du weniger Stress im Job suchst:
Achtsame Mini-Pausen
Alle 45–60 Min. 2–5 Min. bewusst abschalten: Blick aus dem Fenster, tiefe Atemzüge zählen.
Wirkung: Cortisol‑Wert sinkt und du kommst wieder in den Parasympathikus‑Modus.
Time‑Blocking
Kalender in Arbeits- und Pausenzeiten aufteilen.
Blocke feste Tage für Projektarbeit, E‑Mail‑Sprints und Meetings.
Wirkung: Verhindert Multitasking‑Chaos, steigert Fokus.
Digital Detox
30–60 Min. pro Tag Smartphone in den Flugmodus.
Keine Push‑Benachrichtigungen in Kernarbeitszeiten.
Wirkung: Reizüberflutung sinkt, kreative Gedanken haben Raum.
Bewegung am Platz
Schulterkreisen, Nackendehnungen, kurzer Gang zur Kaffeemaschine.
Wirkung: Durchblutung verbessert sich, Verspannungen lösen sich.
Stressor-Logbuch
Schreibe ein bis zwei Wochen täglich auf, wann du gestresst warst und warum.
Wirkung: Erkenne wiederkehrende Muster und setze gezielt Gegenmaßnahmen.
Kommunikations-Check
Formuliere klare Antworten: „Ich melde mich bis morgen mit einer Lösung.” statt spontan zuzusagen.
Lerne, höflich „Nein“ oder „Später“ zu sagen.
Wirkung: Schutz deiner Ressourcen, realistische Erwartungen im Team.
Mini-Erfolge feiern
Hake erledigte Aufgaben ab und schenke dir einen kleinen Anerkennungsmoment.
Wirkung: Dopamin‑Kick motiviert und reduziert das Stresserleben.

6. Wie kann ich langfristig Stress im Job vermeiden?
Für nachhaltige Entlastung baue deine persönliche Stress-Resilienz aus:
Selbstreflexion & Tagebuch: Wöchentliches Resümee deckt alte Glaubenssätze auf: „Ich muss immer erreichbar sein.“
Resilienz-Training: Methoden wie die „STOP‑Technik“ (Stoppen – Tief atmen – Beobachten – Pro-aktive Entscheidung) verankern wirksamere Stressreaktionen.
Soziales Netzwerk: Kurze, ehrliche Austauschpausen (5 Min. Kaffeeklatsch) fördern Zusammenhalt und mentale Entspannung.
Work‑Life‑Boundaries: Definiere Feierabendrituale: Sport, Spaziergang, bewusstes Abschalten. Diese Barriere verhindert das Einsickern beruflicher Themen in deine Freizeit.
7. Wie kann mir Psychotherapie helfen, Stress zu reduzieren
In der systemischen Psychotherapie betrachten wir nicht nur deine Symptome, sondern dein gesamtes Lebens- und Arbeitsumfeld. Mit Methoden wie zirkuläres Fragen, Externalisierung und Genogrammarbeit entwirren wir Stressstrukturen und machen unbewusste Mechanismen sichtbar:
Ressourcenorientierung: Erkenne eigene Stärken, um sie gezielt zu nutzen.
Interventionstechniken: Kleine Übungen („Scaling Questions“) verändern Wahrnehmung und Handlungsspielraum.
Systemische Aufstellungen: Sichtbarmachen von Beziehungsgeflechten, die Stress aufrechterhalten.
Langfristig lernst du, Stress frühzeitig zu erkennen und selbstregulierend gegenzusteuern.

8. Erfahrungsberichte aus der Praxis
Fall 1: Anna, 34, IT‑Projektleiterin
Anna steckte in einem „Meeting-Marathon“ fest: Bis zu acht Termine pro Tag, häufig ohne Puffer, keine Zeit fürs Mittagessen. Nachts lag sie wach, weil ihr Kopf von offenen To‑Dos summte wie eine Wildbiene im Spätsommer. Im Stressor‑Logbuch fiel auf, dass sie jede Entscheidung sofort absegnen wollte – aus Angst, das Projekt könnte ins Stocken geraten.
Interventionen:
Time‑Blocking: Gemeinsame Entwicklung eines individuell angepassten Kalendermusters mit nur drei Kern‑Meeting‑Blöcken und festen „Deep‑Work‑Phasen“.
Atemanker-Technik: Immer vor und nach einem Meeting 3 tiefe, schellenförmige Atemzüge (4 s ein, 7 s halten, 8 s aus).
Rollenklärung: Im Coaching klare Absprachen mit der Teamleitung, welche Entscheidungen Anna selbst treffen darf und wo sie Eskalationen melden soll.
Ergebnis:
Innerhalb von vier Wochen reduzierte sich ihre tägliche Meeting‑Zeit um 35 %. Sie schläft nun wieder sechs bis sieben Stunden, meldet sich nach Feierabend nur in Notfällen und berichtet: „Mein Kopf fühlt sich an wie ein Regal, in dem jedes Buch seinen eigenen Platz hat – vorher lagen alle wild übereinander.“
Fall 2: Markus, 45, Geschäftsführer eines Mittelstandsunternehmens
Markus war rund um die Uhr online: Smartphone im Anzugsakko, Tablet am Frühstückstisch. Sein Puls pendelte zwischen „Ready-to-go“ und „Crash-and-burn“. Im Gespräch kam heraus, dass er stundenlang Monologe im Auto führte, um sich abends mental zu sammeln.
Interventionen:
Reflexionsritual: Einführung eines „Check‑In“-Voice‑Memos vor Arbeitsbeginn und „Check‑Out“-Memo am Feierabend, um Gedanken zu strukturieren.
Offline-Zeiten: Festlegung von 18 – 21 Uhr als „digitaler Kaltstart“ – kein Dienstgerät, stattdessen Spaziergang mit Audio‑Podcast.
Systemische Aufstellung (Team‑Mapping): Visualisierung seiner Führungsrollen und der Erwartungen des Vorstands, um überflüssige Selbstansprüche abzulegen.
Ergebnis:
Bereits nach drei Sitzungen normalisierte sich sein Ruhepuls um 10 Schläge pro Minute. Er berichtet von einer „Digital-Entwöhnung“, bei der er gelernt hat, Technik als Werkzeug zu nutzen – nicht als Lebensretter. Sein E-Mail‑Ritual: nur noch zwei abgegrenzte E‑Mail‑Blöcke pro Tag, was seinen Feierabend um durchschnittlich 90 Minuten verlängerte.
Fall 3: Laura, 29, angestellte Lehrerin an einer berufsbildenden Schule
Laura liebte ihren Job, doch der Unterrichtsalltag fühlte sich an wie ein Jonglierakt mit sterilen Kegeln: ständig Schülerfragen, Eltern‑Mails, Fachkonferenzen – und dazu noch eine Masterarbeit im Abendstudium. Sie wachte morgens mit einem Kloß im Hals auf, spürte Kopfschmerzen und hatte das Gefühl, jeden Tag das gleiche Theaterstück zu spielen.
Interventionen:
Mikro-Workouts & Pausen-Zeitreisen: Sie platzierte alle 50 Min. einen 2‑Minuten‑Alarm, um einen „Tanz im Klassenzimmer“ (kleine Lockerungs- und Tanzbewegungen) einzulegen.
Gruppensupervision: Monatliche Austauschrunde mit drei Kolleg*innen, um Herausforderungen zu teilen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln.
Glaubenssatz‑Arbeit: Mit Externalisierung benannte sie ihren inneren Kritiker „Regie‑Assistentin“, der ihr ständig ins Drehbuch pfuschte, und lernte, ihn zu „entlassen“.
Ergebnis:
Nach sechs Wochen fühlt Laura sich wieder energiegeladen. Sie beschreibt ihr Befinden so: „Vorher war ich ein überlasteter Computer, der ständig abstürzte. Jetzt habe ich ein automatisches Backup, das mich vor Überhitzung schützt.“ Ihr Kopf ist klarer, die Kopfschmerzattacken sind um 80 % gesunken, und sie kann am Wochenende ihre Masterarbeit mit Freude und Fokus fortsetzen.
10. FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um weniger Stress im Job
Was hilft wirklich gegen Stress im Job?
Ein strukturierter Tagesablauf mit klaren Prioritäten, regelmäßige Pausen, körperliche Bewegung, Entspannungsmethoden wie Atemtechniken oder Meditation sowie eine kritische Reflexion eigener Ansprüche. Viele unterschätzen zudem den Wert einer offenen Kommunikation im Team.
Welche Rolle spielt die Psyche bei Stress im Beruf?
Die Psyche ist maßgeblich beteiligt: Nicht nur äußere Umstände erzeugen Stress – oft sind es auch unsere inneren Bewertungen, Glaubenssätze und hohen Erwartungen an uns selbst. Psychische Faktoren wie Perfektionismus oder ständige Selbstkritik können beruflichen Stress erheblich verstärken.
Wie erkenne ich, dass mein Job mich krank macht?
Warnzeichen sind chronische Erschöpfung, Schlafprobleme, Gereiztheit, Konzentrationsschwierigkeiten, häufige Infekte oder psychosomatische Beschwerden (z. B. Magen-Darm-Probleme, Kopfschmerzen). Auch das Gefühl von Sinnlosigkeit oder völliger Gleichgültigkeit gegenüber der Arbeit kann ein Alarmsignal sein.
Welche kurzfristigen Maßnahmen helfen bei akutem Stress im Büro?
Drei einfache Sofortmaßnahmen:
4-7-8-Atemtechnik (4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen),
Den Raum verlassen und sich für fünf Minuten bewegen,
Eine Mini-To-do-Liste mit nur einer klaren Aufgabe: Fokus durch Vereinfachung.
Wie kann ich langfristig weniger Stress im Job haben?
Langfristig braucht es eine Kombination aus:
Struktur (Zeitmanagement, Priorisierung),
Selbstklärung (Was ist mir wirklich wichtig?),
Grenzen setzen (Nein sagen lernen),
Ressourcen stärken (z. B. Sport, soziale Kontakte, Psychotherapie).Auch die Arbeitgeberkultur und das Führungsklima spielen hier eine entscheidende Rolle.
Warum hilft Psychotherapie bei beruflichem Stress?
Psychotherapie hilft, die individuellen Ursachen von Stress besser zu verstehen – z. B. unbewusste Muster, konflikthafte Loyalitäten oder hinderliche Selbstbilder. Gemeinsam werden neue Denk- und Handlungsspielräume entwickelt. Die Wirkung ist nachhaltig, weil nicht nur Symptome, sondern tieferliegende Mechanismen bearbeitet werden.
Wie spreche ich mit meinem Vorgesetzten über zu viel Stress?
Am besten offen, konkret und lösungsorientiert. Beispielsweise:
„Mir fällt auf, dass die aktuelle Aufgabenlast meine Konzentration beeinträchtigt. Ich möchte leistungsfähig bleiben – könnten wir über Prioritäten sprechen?“
Eine klare Ich-Botschaft, verbunden mit dem Wunsch nach einer gemeinsamen Lösung, wirkt oft entlastend.
Welche Stressbewältigungsstrategien passen zu Führungskräften?
Führungskräfte profitieren besonders von:
Reflexionsräumen (z. B. Coaching, Supervision),
Delegation (Loslassen lernen),
Digitaler Entlastung (Push-Mitteilungen abstellen, Mail-Fenster schließen),
Klarer Rollenklärung zwischen operativer Verantwortung und strategischer Führung.
Was ist der Unterschied zwischen gutem und schädlichem Stress?
Guter Stress („Eustress“) aktiviert uns positiv, lässt uns wachsen und erzeugt Flow. Schädlicher Stress („Distress“) überfordert uns dauerhaft, führt zu innerer Anspannung, Schlafproblemen und Erschöpfung. Entscheidend ist das Maß – wie bei einem Feuer: Es wärmt oder brennt, je nachdem, wie es entfacht wird.
Wann ist es Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen?
Wenn Stress länger anhält, sich körperlich oder psychisch manifestiert, Beziehungen leidenschaftslos oder konfliktreich werden oder du das Gefühl hast, „funktionieren zu müssen“, anstatt wirklich zu leben. Psychotherapie oder Coaching können hier wirksam unterstützen.
11. Fazit Weniger Stress im Job
Weniger Stress im Job erreichst du nicht durch einen großen Power-Schub, sondern durch viele kleine, gut verteilte Entlastungs-Momente. Achtsame Pausen, klare Grenzen, tägliche Reflexion und – wenn nötig – psychotherapeutische Begleitung sorgen dafür, dass du dauerhaft gelassener und leistungsfähiger bleibst. Starte jetzt mit deinem ersten 2‑Minuten Check und spüre schon heute den Unterschied.
12. Über mich: Psychotherapeut Mag. Christian Asperger

In meiner Rolle als Psychotherapeut integriere ich meine langjährige Erfahrung aus meiner Praxis als Psychotherapeut sowie als Führungskraft in Konzernen mit einer soliden Ausbildung in systemischer Psychotherapie und Coaching.
Mein Ansatz basiert auf dem Verständnis der Menschen im Kontext ihrer sozialen Beziehungen und der Konzentration auf das "Wie" gegenwärtiger Situationen. Ich betrachte Klienten als Experten ihrer eigenen Fälle und vermeide es, Themen zu vertiefen, die sie nicht aktiv einbringen.
Gerne unterstütze ich Sie in meiner Praxis in Wien, um die Arbeit mit Ihrem Thema zu starten. Gemeinsam finden wir Ihren individuellen Weg zu einer glücklichen Beziehung zu sich selbst zurück.



